Glenn's Swing Orchestra "Singin' in the rain"
Articles de presse...
Glenn's Swing Orchestra en concert au Nice Jazz Festival Friends 2014
"... hommage musical à la libération de la ville... les classiques de Glenn Miller, des incontournables... une soirée saluée par un public enthousiaste."
Vosges matin du 16 octobre 2024
"... les groupes "ça gaze" et "Glenn's Swing Orchestra" se sont produits devant un parterre noir de monde avant que le feu d'artifice soit tiré... Glenn Miller et Frank Sinatra au menu."
Article de presse, Journal de la Haute-Marne du 16 juillet 2023
"... un concert de jazz du Glenn's Swing Orchestra sera organisé. Il aura lieu dans le cadre du 75ème anniversaire de la Libération de Montigny-lès-Metz."
Article de presse, Républicain Lorrain du 4 mars 2019
"Le Glenn's Swing Orchestra souffle l'air des années folles... Ils ont l'air d'avoir débarqué d'une machine à voyager dans le temps en provenance de l'Amérique de l'entre-deux-guerres."
Article de presse, Républicain Lorrain du 1er février 2018
"C'est une sorte de voyage dans le temps qu'organisait le W. dimanche après-midi. Glenn's Swing Orchestra a fait (re)découvrir le répertoire de Glenn Miller..."
Article de presse, Républicain Lorrain du 29 mai 2017
Bad Wurzach sz Es hatte alles seine Richtigkeit. Die US-Uniformen, mit denen die Glenn-Miller-Band im 2. Weltkrieg aufgetreten war, die Klasse der Big-Band (Vier Saxofonisten, vier Posaunisten, Bass, Gitarre und Drums) und die Eröffnungsmelodie „In the mood“ (In Stimmung) sowieso. Wer allerdings einen reinrassigen Glenn-Miller-Gedächtnisabend erwartet hatte, wurde an diesem Samstag im Bad Wurzacher Kurhaus eines besseren belehrt, alldieweil schon der Bandname „Glenn’s Swing Orchestra“ signalisierte, dass sich hierbei nicht um die reine Glenn-Miller-Lehre handeln würde.
Eine virtuose Bigband mit lauter Männern ist gut. Ein Männer-Ensemble mit einer furiosen Sängerin ist besser. Weshalb Valerie Graschaire als Charleston-Lady gewandet aufzutreten hatte, bleibt wohl das Geheimnis des Arrangeurs, der das Prinzip „Everything goes“ (Alles ist möglich) zur Maxime des Abends erhoben hatte, weshalb auch der Allzeit-Klassiker „Somewhere over the rainbow“ an diesem Abend sein Plätzchen fand. Dass der Bandname den Namen Miller behutsam aussparte, hatte so schon seine Richtigkeit.
Ein runder Abend
Ob es dem perfektionistischen Bandleader, der angeblich in seiner Jahrzehnte langen Ehe mit der Gattin nur darüber Streit bekommen hatte, wie herum Klopapierrollen aufzuhängen seien, recht gewesen wäre?
Es bleibt ebenso im Dunkeln wie die Umstände des Ablebens Glenn Millers, der 1944 bei einem Flugzeugabsturz über dem Ärmelkanal ums Leben kam, man munkelt von „friendly fire“, Einwirkung eigener Kräfte also, da zu dieser Zeit keine deutschen Jagdflugzeuge mehr über dem Ärmelkanal patrouillierten und erfolglos zurückfliegende englische Bomber ihre explosive Last über dem Kanal und eben auch im Zweifelsfall über tieferfliegende, kleinere Flugzeuge abzuladen hatten. Genaues weiß man nicht, nur, dass seine Musik Glenn Miller überlebt hat, wofür der Samstagabend eindrucksvoll Indiz lieferte.
Dass Fred Astaire („Singin in the rain“) in diesem Melodienreigen, sozusagen Mixed Miller-Pickles, ebenso Gastrecht bekam wie Bert Brechts Hauskomponist Kurt Weill („Und der Haifisch, der hat Zähne“) passte in die Ankündigung von „generationenübergreifenden Evergreens“, wozu eben auch Millers Klassiker „Chattanooga Choo Choo“ und das vom Publikum begeistert mitgetragene „Pennsylvania 6-5000“ gehörten. Ein runder Abend der bezeichnenderweise so endete, wie er begonnen hatte, mit „In the Mood“. Ein Abend, der wirklich in Stimmung versetzt hatte.
Zeitungsartikel, Schwaebische Zeitung 12. november 2017
Wer kennt ihn nicht, „In the Mood“ den Klassiker schlechthin mit dem Glenn Miller zu Weltruhm gelangte. Das 12köpfige Orchester hob ihn sich wie bei jedem Konzert bis ganz zum Schluss als Zugabe auf. Doch was das Publikum im vollbesetzten Kursaal in den knapp zwei Stunden zuvor von der auf den Spuren des legendären Vorbilds wandelnden Big-Band mit ihrer grandiosen Sängerin Valérie Graschaire zu hören bekam, war musikalisch vom Allerfeinsten.
Das Konzert, veranstaltet vom Wurzacher Kulturkreis um Wolfgang Weiss, bot für das Publikum, in dem auch viele Musiker aus der näheren und weiteren Umgebung saßen wieder einen exzellenten Hörgenuss. Dass es Wolfgang Weiss, dem Organisator der Wurzacher-Kulturkreis-Konzerte, gelang die stets in französischen Militäruniformen auftretende und mit Topmusikern besetzte Big Band nach Bad Wurzach zu holen, liegt an seiner alten, musikalischen Verbundenheit mit dem Bassisten der Band: denn Herbert Stengele stammt aus Kisslegg. In diesem Jahr hatte die Band noch ein weiteres musikalisches Urgestein aus dem Allgäu dabei: Den Trompeter Stefan Sigg aus Wangen, der sich mit seiner Sigg´s Pack Bigband und ihren Count Basie-Interpretationen im ganzen Süddeutschen Raum einen Namen gemacht hat.
Ein Schlagzeugsolo ist das musikalische Eröffnungsritual, ehe nach und nach der Rest der Band auf der Bühne eintrudelt. Der erste Teil des Programmes war eher jazzig angehaucht, dem aber die Sängerin Valérie Graschaire, die übrigens auch bei der neuen CD von Sigg´s Pack auch mit von der Partie ist, mit ihrer fantastisch vielseitigen Stimme enormen Glanz verlieh. Mit ihrer pinkfarbenen Federboa und ihrem kleinen Schwarzen bot sie auch optisch einen farblichen Kontrapunkt zur uniformierten Einheitskleidung der Band. Ob bei „Somewhere over the Rainbow“ oder „Fly me to the moon“, die einfühlsamen Interpretationen und die perfekten Solos rissen das Publikum ein ums andere Mal zu spontanem Applaus hin.
Da wurden wieder viele Erinnerungen bei den Besuchern geweckt, etwa an die Nachkriegsjahre, als diese Art der Musik sich hierzulande etablierte. Oder aber an die Studentenzeit bei den ein wenig weniger Älteren, die damals viele Stunden in den „Jazzkellern“ ihrer Studentenstadt verbracht hatten...
Im zweiten Teil des Konzertes konzentrierte sich die Band auf das umfangreiche musikalische Werk des 1944 über dem Ärmelkanal vermissten weltbekannten Bandleaders. A string of pearls, Moonlight Serenade, American Patrol und oder Pennsylvania 6-5-000, bei dem das Publikum sich selbst musikalisch betätigen konnte.
Bei Cheek to cheek, dem von Irving Berlin 1935 Fred Astaire und Ginger Rogers für Tanzfilm „Ich tanz mich in dein Herz hinein“ auf den Leib geschriebene Stück, sorgte Sängerin Valerie Graschaire für knisternde Erotik auf der Bühne.
Nicht fehlen durfte natürlich auch der „Chattanooga Choo Choo“ , das Original, das hierzulande weniger bekannt sein dürfte wie der „Sonderzug nach Pankow“ mit dem Udo Lindenberg offene Kritik am DDR-Regime übte. Etwas ganz Besonderes gab es für das Publikum im Kursaal beim letzten Stück offiziellen Programmstück: Valérie Graschaire stellte die einzelnen Musiker vor und zwar mit einer perfekten gesanglichen Improvisation.
Vor der ersten Zugabe, dem Soldatenlied „Lili Marleen“, das einst Zarah Leander weltberühmt machte überreichte Wolfgang Weiss an die Sängerin eine Großpackung „Mercie“ an die Sängerin, mit dem Auftrag sie mit ihren Musikern zu teilen. Besonders bedankte er sich bei Berthold Leupolz und seinem Liederkranz Eintürnen, die bei diesem Konzert für die Bewirtung sorgten. Die zweite Zugabe, den Klassiker „In the Mood“ , bekamen die Zuhörer dafür doppelt zu hören: einmal auf der Bühne und danach bei ihrem Ausmarsch durch die Reihen der, Clubatmosphäre verbreitenden, von jeweils einer Kerze beleuchteten Tischen...
Zeitungsartikel, Bildschirmzeitung 12. november 2017
"Nach mehr als 150 Konzerten in Frankreich, Belgien und der Schweiz gastiert nun das Glenn’s Swing Orchestra nach 2015 zum zweiten Mal im Kurhaus am Kurpark in Bad Wurzach. Die mit Topmusikern besetzte Big Band zähle schon seit Jahren zu den besten ihres Genres, geht aus der Pressemitteilung des Kulturkreises hervor. Mit packenden Arrangements spielen sie generationsübergreifende die Evergreens ihres weltweit bekannten Idols Glenn Miller und begeisterte ihr Publikum ausf Jazzfestivals von LPuttich über Nizza bis Montreux."
Zeitungsartikel, Schwaebische Zeitung 8. november 2017
"Programmation musicale des festivités du 72e anniversaire de la libération de Briey avec le Glenn's Swing Orchestra... l'entrée en scène du Glenn's Swing Orchestra, des cuivres, des cultures et des musiciens arborant l'uniforme militaire américain de cette période de guerre."
Article de presse, Républicain Lorrain du 6 septembre 2016
"Du swing, du swing et encore du swing. Humour et musique entraînante était au programme de la soirée. Le public a assisté à une très belle performance des onze musiciens et de Valérie, leur chanteuse. Plume dans les cheveux et robe à paillettes des années folles, la jolie blonde à la voix mélodieuse envoie. Les musiciens eux aussi en uniforme, ont repris les plus grands standards des big bands de l'époque: Glenn Miller évidemment avec son In the Mood mais aussi Frank Sinatra, Benny Goodman.. Des succès qui sont encore dans toutes les mémoires. Certains spectateurs, un peu timides au début, ont même osé se trémousser sur la piste."
Article de presse, Journal de la Haute-Marne (mars 2016)
La Reddition
Bouvron - 11 mai 1945
La commémoration du 70ème anniversaire de la reddition, nous rassemble autours des valeurs communes de Liberté, d'Egalité, de Fraternité et de Paix.
Un anniversaire est un moment privilégié pour faire partager le devoir de mémoire, pour porter auprès des jeunes générations les faits d'une guerre qui a marqué le parcours de vie de leurs familles, de leur commune.
Remercions tous les Bouvronnais qui avec beaucoup de volonté et d'engagement ont aidé à construire la victoire des valeurs de la civilisation contre la barbarie, le triomphe de la démocratie contre le totalitarisme.
Je voudrais saluer et remercier également l'équipe de Bouvronnais qui a su faire naître, par l'image et les témoignages, un livre tissant notre vécu local avec l'histoire nationale et mondiale.
Marcel VERGER, Maire de Bouvron.
Outre les témoins de l'époque, auxquels nous voulions rendre un hommage sensible, ont aussi pris place dans ce livre les passionnés de cet épisode de l'histoire. Ils ont permis que soit organisée, pour la première fois à Bouvron, une reconstitution dans les règles de l'art. Soixante-dix ans après, jour pour jour et précisément au même endroit que l'évènement historique.
Toutes ces photos et images qui nous ont accompagnés pendant ces commémorations, il fallait les conserver, les rassembler dans un ouvrage qui leur serait dédié. Un collectif s'est constitué autour de ce projet. Nous avons rédigé, fouillé, poursuivi les entretiens, juxtaposé les clichés d'aujourd'hui aux images d'hier, lesquels nous éclairent sur ce qui a fait la réussite festive et mémorielle de cet anniversaire.
Je souhaite de tout coeur que vous puissiez prendre autant de plaisir à parcourir cet ouvrage que nous avons eu à le réaliser.
Catherine VANSON, Maire-Adjointe à la Culture
"La Reddition" Copyright 2016 / Maquette et montage Eric Rondel
"Glenn's Swing Orchestra en concert à Cayenne (Guyanne). Concert de jazz sur le thème "le swing de Glenn Miller". Répertoire du jazz en Amérique dans les années 1930 - 1940. Un voyage rythmé dans le temps aux accents d'après guerre."
Article de presse, Cayenne Guyane octobre 2015
"Un évènement musical important en plein air dans le cadre des journées du patrimoine. Une immersion musicale unique dans le Hollywood des années swing. Le public nombreux a pu profiter d'une prestation rare dans un lieu chargé d'histoire. Il pu remonter le temps jusqu'en 40. Météo, musique entraînante des années folles, ambiance festive au parfum de légèreté et d'insouciance, décors historiques voilà un cocktail sympathique pour une journée réussie."
Article de presse, Républicain Lorrain du 22 septembre 2015
"Organisator Wolfgang Weiß begrüßte die recht zahlreich erschienenen Besucher und erklärte die Zusammenhänge, wie ein französisches Orchester, das amerikanische Musik spielt, in Bad Wurzach landet. Der Kontakt lief über den Kontrabassisten Herbert Stengele aus Kißlegg. Man kann den Initiatoren nur bescheinigen, dass durch ihr Engagement das kulturelle Leben der Stadt bereichert wird. Die Musiker sind sehr bekannt, spielen zum Beispiel auf dem Jazzfestival in Montreux. Der Swing ist eine Stilrichtung des Jazz und geht auf die 1920er- bis 1930er- Jahre in den USA zurück. Untrennbar mit dem Swing ist auch die Entstehung der Bigbands verbunden. Die Besetzung bestand aus vier Saxophonen, zwei Trompeten und zwei Posaunen, die Klarinette wurde, wie das speziell bei Glenn Miller üblich ist, des Öfteren solistisch verwendet, dazu ein den Grundschlag markierendes scharf gespieltes kombiniertes Schlagzeug, Gitarre und akustischer Bass."
"Im ersten Teil machte die vitale Truppe durch unterschiedlichste Stücke wie in einem Medley auf sich aufmerksam. Immer wieder trat einer nach vorne und improvisierte, sich dabei auch körperlich verausgabend. Die einzelnen Instrumentengruppen steuerten im Hintergrund dazu markige Riffs bei, rhythmisch- synkopiert, was zum entsprechenden Drive beitrug. Der Unterschied zu frei improvisiertem Jazz in kleineren Bands und einer Bigband besteht darin, dass die Tutti- Stellen als Begleitung der Soloimprovisationen aufgeschrieben oder genau abgesprochen sind. So wechselten die Musiker zwischen freien Improvisationen und arrangierten Partien fugenlos, wodurch ihr Auftritt die Note Natürlichkeit stets bewahrte. Das zeigte sich auch in der Eingespieltheit der Instrumentalisten, vom Rhythmus beseelt, vom Jazz ergriffen, bewiesen die Profis ihre Klasse und den stets nach vorne gerichteten Drang.Bläsern wird ja nachgesagt, dass sie durchaus einen Sinn für Humor haben, auch das zelebrierten die als amerikanische GI Uniformierten aus Frankreich süffisant und stets charmant. Die Sololeistung der einzelnen Musiker war durchweg professionell.Der Klangkörper wies eine unglaubliche Tonstärke auf, vielleicht manchmal einen Tick zu extrem. Die Trompeter zeigten ihre Klasse, indem sie in schwindelerregenden Höhen immer noch eins draufsetzten.Weiße Musiker und Jazz, passt das zusammen? Die Freude der Franzosen am Spiel bewies dies sehr wohl. Den typischen Glenn-Miller-Sound hatten sie drauf in den Evergreens wie „In the Mood, Moonlight Serenade, American Patrol, Pennsylvania 6-5000“. Valerie Graschaire begeisterte in ihren Liedern, sie riss mit. Schließlich machte dieses Konzert neben dem musikalischen Hochgenuss auch noch etwas anderes deutlich."
"Die französische Sängerin sang „Lili Marleen“ und drückte damit ihre Sehnsucht nach Frieden und Freundschaft aus.Wenn man die leidvolle Geschichte Frankreichs und Deutschlands zugrunde legt und weiß, dass dieses Lied genau einen Tag nach Glenn Millers „In the Mood“ herauskam in der heißesten Phase der Kriegstreibereien, dann während des zweiten Weltkriegs für Propagandazwecke missbraucht wurde, so war dies mehr als nur eine Geste. Es unterstrich die gefestigte, tiefe Freundschaft der beiden Nachbarländer nach so vielen Erfahrungen von Hass emotional ergreifend."
Zeitungsartikel, Schwaebische Zeitung 4. mai 2015
Glenn Miller und „In the Mood", wer kennt diesen Komponisten und diesen Titel nicht. Das aus Metz in Frankreich stammende Glenn´s Swing Orchestra begeisterte mit der Sängerin Valérie Graschaire knapp über 100 Besucher in der Stadthalle Bad Waldsee. Schnippen, Wippen, Klatschen, das Publikum bekam Swing vom Feinsten und war restlos begeistert.
Viele Erinnerungen kamen bei den Besuchern hoch, an die Nachkriegsjahre bei den Älteren oder aber an die Studentenzeit bei den weniger Älteren, während der sie viele Stunden in den „Jazzkellern" verbracht hatten. Mit einem Schlagzeugsolo begrüßte die Band das gespannt wartende Publikum, ehe nach und nach der Rest der 12köpfigen Band auf der Bühne eintrudelte. Der erste Teil des Programms war eher jazzig angehaucht, dem aber die Sängerin Valérie Graschaire mit ihrer fantastischen Stimme zusätzlichen Glanz verlieh. Mit ihrer roten Federboa bot sie auch optisch einen farblichen Kontrapunkt zur uniformierten Einheitskleidung der Band. Ob bei „Somewhere over the Rainbow" oder „Fly me to the moon", ein ums andere Mal jagten ihre Interpretationen dem Publikum wohlige Schauer über den Rücken.
Im zweiten Teil konzentrierte sich die Band auf das umfangreiche musikalische Werk des 1944 über dem Ärmelkanal vermissten weltbekannten Bandleaders. A string of pearls, Moonlight Serenade, American Patrol und oder Pennsylvania 6-5000 sind Klassiker des Swing. Nicht fehlen durfte natürlich auch der „Chattanooga Choo Choo". Glenn´s Swing Orchestra bot beste Unterhaltung mit gekonnter Swingmusik.
Bildschirmzeitung 2. mai 2015
"Nach über 150 Konzerten in Frankreich, Belgien und der Schweiz gastiert das "Glenn's Swing Orchestra" zum ersten Mal in Deutschland... mit Topmusikern besetzte Big Band in der Stadthalle Bad Waldsee. Mit Packenden Arrangements spielen sie die generationsübergreifenden Evergreens ihres weltweit bekannten Idols Glenn Miller. Neben den instrumentalen Titeln wird auch der vokale Teil nicht vernachlässigt. Wunderschöne Melodien im Glenn Miller Sound werden von der Sängerin Valérie Graschaire interpretiert."
Zeitungsartikel, Schwaebische Zeitung 27. april 2015
"Der Wurzacher Kulturkreis veranstaltet am Freitag, 1. Mai, um 20 Uhr in Kurhaus Bad Wurzach ein Konzert mit Glenn’s Swing Orchestra. Schon seit Jahren zählt die mit Topmusikern besetzte Big Band zu den besten ihres Genres, heißt es in einer Mitteilung. Mit packenden Arrangements spielen sie die Evergreens ihres weltweit bekannten Idols Glenn Miller. Wunderschöne Melodien im Glenn Miller-Sound werden von der bekannten Bandsängerin Valérie Graschaire interpretiert."
Zeitungsartikel, Schwaebische Zeitung 21. april 2015
"Afin de conclure sur une note gaie le 70e anniversaire de la libération... concert exceptionnel. Le public a dégusté la prestation. Il a quitté la soirée festive avec des rythmes dans les jambes et des fourmillements dans les mains, après avoir salué avec force la superbe prestation."
Article de presse, Républicain Lorrain du 7 décembre 2014
"Les promeneurs du dimanche ont été attirés dans le parc du château Keller par les onze musiciens (saxophones, trombones, trompettes, contrebasse, guitare et batterie) et une chanteuse, Valérie Graschaire. C'est en tenue militaire de l'époque que l'orchestre Glenn's Swing Orchestra a enchaîné sous le soleil les grands standards de Glenn Miller, Frank Sinatra..."
Article de presse, Le Courrier de l'Eure du 3 septembre 2014
"L'émotion était au rendez-vous dimanche à Bourgtheroulde. La commune fêtait les 70 ans de sa Libération. Le Glenn's Swing Orchestra a fait sonner les airs biens connus au moment de la Libération."
Paris-Normandie 01/09/14, Commémoration de la Libération de Bougtheroulde
"... La salle de Vandoeuvre avait, ce dimanche retrouvé une ambiance thé dansant...pour près de 400 amateurs de swing et de jazz. Un concert commenté, non sans humour, en cette année qui marque le 70e anniversaire de la mort de Glenn Miller... Un bon moment de swing à partager ensemble. Un cocktail musical enchanteur pour clôturer en beauté VAND'JAZZ 2014".
L'est républicain 26/06/14. Concert à Vandoeuvre-lès-Nancy, Vand'Jazz Festival
"... accompagnée par la voix sensuelle et saisissante de la chanteuse Valérie Graschaire, pour un spectacle rythmé ponctué de touches humoristiques... C'est une grande partie de la salle Adrien Zeller qui s'est levée pour accompagner les musiciens avec quelques pas de danse. Une ambiance qui est montée crescendo tout au long de la soirée, grâce à l'échange complice entre les jazzmen et le public."
Dernières Nouvelles d'Alsace du 17/02/2014, concert à Sigolsheim.